Am Dienstag (den 24.03.07 – Redaktionsbemerkung) erinnerte erster Vizepremierminister Sergej Iwanow vor dem erweiterten Kollegium des Ministeriums für Industrie und Energiewirtschaft im Moskauer Gebiet, dass z.Z. Entwicklungsstrategie von Fahrzeugbau Russlands bis 2010, und als Perspektive bis 2015 erarbeitet worden ist, teilt Interfax mit.

Als eine der Richtlinien für den russischen Fahrzeugbau hält Vizepremierminister den Schienentransport.

„Sie (Strategie – Redaktionsbemerkung) soll Zweigbewegung zum neuen Qualitätsniveau sichern, das im vollen Umfang Speditions- und Fahrgastbedürfnisse auf der Bahn bedeckt“, erinnerte erster Vizepremierminister.

Dabei sei der Staat bereit, laut Iwanow, „Verwirklichung des Potentials vom russischen Fahrzeugbau auf jede Weise beizutragen“.

Über die Gründung von großen Integrationsstrukturen mit voller Produktionsperiode redend unterstrich Iwanow, dass es sich in diesem Fall ausgerechnet um Herstellen der Schlüssel-Bestandteile handelt. „Absichtlich habe ich Schlüssel-Bestandteile unterstrichen, nicht alle Bestandteile, denn wir brauchen in der Bestandteilenherstellung Konkurrenz zu entwickeln, wir brauchen Outsourcing“, erklärte er weiter.

Laut Iwanow soll man alle Kräfte einsetzen, um Investitionszufluss vom Ausland zu fördern. Als effektive Form solcher Zusammenarbeit setzte Iwanow Partnerschaftsunternehmen voraus, die dem neuen Technologien-Transfer dienen.

Als Beispiel nannte Herr Iwanow Partnerschaftsunternehmen (ООО Transkonverter – Redaktionsbemerkung) von Transmashholding und Siemens AG, das sich erfolgsam mit der Herstellung statische Umrichter für Triebzüge und Reisezugwagen beschäftigt.